IMMOBILIENMARKT
STUTTGART
Die Schwabenmetropole Stuttgart verbindet hohe Lebensqualität und hohe Kaufkraft, die durch die große Auto- und Maschinenindustrie gefördert wird. Für Ein- und Zweifamilienhäuser wird in den sehr guten und guten Lagen von weiteren Preissteigerungen ausgegangen. Die aktuellen Spitzenppreise für Ein- und Zweifamilienhäuser liegen bei 5 Millionen Euro, im Falle von Eigentumswohnungen wurden bereits Quadratmeterpreise bis 16.000 Euro erzielt.
Die Schwabenmetropole Stuttgart verbindet hohe Lebensqualität und hohe Kaufkraft, die durch die große Auto- und Maschinenindustrie gefördert wird. Für Ein- und Zweifamilienhäuser wird in den sehr guten und guten Lagen von weiteren Preissteigerungen ausgegangen. Die aktuellen Spitzenppreise für Ein- und Zweifamilienhäuser liegen bei 5 Millionen Euro, im Falle von Eigentumswohnungen wurden bereits Quadratmeterpreise bis 16.000 Euro erzielt.
Die Schwabenmetropole Stuttgart verbindet hohe Lebensqualität und hohe Kaufkraft, die durch die große Auto- und Maschinenindustrie gefördert wird. Für Ein- und Zweifamilienhäuser wird in den sehr guten und guten Lagen von weiteren Preissteigerungen ausgegangen. Die aktuellen Spitzenppreise für Ein- und Zweifamilienhäuser liegen bei 5 Millionen Euro, im Falle von Eigentumswohnungen wurden bereits Quadratmeterpreise bis 16.000 Euro erzielt.
Nicht nur die Beschaffenheit und Art einer Immobilie beeinflussen deren Preis; auch die Lage des Objekts ist ein entscheidender Faktor bei der Wertermittlung eines Hauses oder einer Eigentumswohnung. Hierbei unterscheidet man zwischen sehr guter, guter, mittlerer und einfacher Lage.
Bezirke in sehr guter Lage sind unter anderem große Teile von Kräherwald, Mönchhalde, Gänsheide, Bopser, Frauenkopf, Sonnenberg, Killesberg und Birkenäcker. In diesen Teilen von Stuttgart liegen die Immobilienpreise für Ein- und Zweifamilienhäuser zwischen 1,6 Millionen Euro und 5 Millionen Euro. Auch hiesige Eigentumswohnungen erzielen mit durchschnittlichen Preisen zwischen 6.500 Euro und 16.000 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche Spitzenwerte in Stuttgart. Wir erwarten, dass die Angebotspreise für Ein- und Zweifamilienhäuser weiter steigen während jene für Eigentumswohnungen stabil bleiben werden.
Andere zentrumsnahe Bezirke in guter Lage sind Hasenberg, Stuttgart-West, Stuttgart-Süd und Teile von Stuttgart-Mitte. Die restlichen Bezirke, die eine gute Lage aufweisen, verteilen sich auf die äußeren Stadtgebiete wie Bad Cannstatt, Degerloch und Sonnenberg oder Teilgebiete von Untertürkheim und Möhringen. In diesen Teilen Stuttgarts liegen die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser zwischen 900.000 Euro und 3,5 Millionen Euro. Auch die Eigentumswohnungen befinden sich auf einem hohen Preisniveau: Sie erzielen durchschnittliche Quadratmeterpreise zwischen 5.000 Euro und 12.000 Euro.
In den mittleren Lagen von Stuttgart, zu denen unter anderem die Bezirke Stuttgart-Ost, Zuffenhausen, Münster, Wangen, Obertürkheim, Birkach, Vaihingen und Teile von Möhringen gehören, erreichen Ein- und Zweifamilienhäuser eine Preisspanne zwischen 650.000 Euro und 1,8 Millionen Euro. Auch die Angebotspreise für Eigentumswohnungen erzielen trotz der mittleren Lage mit einer Spanne zwischen 4.000 Euro und 9.000 Euro ein hohes Niveau.
Nur wenige, vor allem nördlich gelegene Bezirke Stuttgarts weisen eine einfache Immobilienlage auf. Hierzu zählen Mühlhausen, Teile von Birkenäcker und Weilimdorf. Hauskäufer können hier mit Angebotspreisen zwischen 500.000 Euro und 1 Million Euro für Ein- und Zweifamilienhäuser rechnen. Eigentumswohnungen erreichen durchschnittliche Quadratmeterpreise zwischen 3.600 Euro und 7.000 Euro.
Nicht nur die Beschaffenheit und Art einer Immobilie beeinflussen deren Preis; auch die Lage des Objekts ist ein entscheidender Faktor bei der Wertermittlung eines Hauses oder einer Eigentumswohnung. Hierbei unterscheidet man zwischen sehr guter, guter, mittlerer und einfacher Lage.
Bezirke in sehr guter Lage sind unter anderem große Teile von Kräherwald, Mönchhalde, Gänsheide, Bopser, Frauenkopf, Sonnenberg, Killesberg und Birkenäcker. In diesen Teilen von Stuttgart liegen die Immobilienpreise für Ein- und Zweifamilienhäuser zwischen 1,6 Millionen Euro und 5 Millionen Euro. Auch hiesige Eigentumswohnungen erzielen mit durchschnittlichen Preisen zwischen 6.500 Euro und 16.000 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche Spitzenwerte in Stuttgart. Wir erwarten, dass die Angebotspreise für Ein- und Zweifamilienhäuser weiter steigen während jene für Eigentumswohnungen stabil bleiben werden.
Andere zentrumsnahe Bezirke in guter Lage sind Hasenberg, Stuttgart-West, Stuttgart-Süd und Teile von Stuttgart-Mitte. Die restlichen Bezirke, die eine gute Lage aufweisen, verteilen sich auf die äußeren Stadtgebiete wie Bad Cannstatt, Degerloch und Sonnenberg oder Teilgebiete von Untertürkheim und Möhringen. In diesen Teilen Stuttgarts liegen die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser zwischen 900.000 Euro und 3,5 Millionen Euro. Auch die Eigentumswohnungen befinden sich auf einem hohen Preisniveau: Sie erzielen durchschnittliche Quadratmeterpreise zwischen 5.000 Euro und 12.000 Euro.
In den mittleren Lagen von Stuttgart, zu denen unter anderem die Bezirke Stuttgart-Ost, Zuffenhausen, Münster, Wangen, Obertürkheim, Birkach, Vaihingen und Teile von Möhringen gehören, erreichen Ein- und Zweifamilienhäuser eine Preisspanne zwischen 650.000 Euro und 1,8 Millionen Euro. Auch die Angebotspreise für Eigentumswohnungen erzielen trotz der mittleren Lage mit einer Spanne zwischen 4.000 Euro und 9.000 Euro ein hohes Niveau.
Nur wenige, vor allem nördlich gelegene Bezirke Stuttgarts weisen eine einfache Immobilienlage auf. Hierzu zählen Mühlhausen, Teile von Birkenäcker und Weilimdorf. Hauskäufer können hier mit Angebotspreisen zwischen 500.000 Euro und 1 Million Euro für Ein- und Zweifamilienhäuser rechnen. Eigentumswohnungen erreichen durchschnittliche Quadratmeterpreise zwischen 3.600 Euro und 7.000 Euro.
Schwabenmetropole klingt beschaulich – doch der Mix aus industriellem Schwergewicht, lebhafter Kreativität, attraktiver City und wirtschaftlicher Dynamik übt eine große Anziehungskraft aus und lässt die Bevölkerung weiter wachsen. Allein seit 2014 ist die Einwohnerzahl um über 30.000 Personen gestiegen, was einer Zunahme um über 5 % entspricht. Diese Entwicklung lässt die Nachfrage nach Wohnraum weiter steigen.Wer nach Immobilien Ausschau hält, sei dies nun zum Kauf oder zur Miete, wird sich in Stuttgart weiterhin auf eine lange Suche und hohe Preise einstellen müssen. Eine Leerstandsquote von mittlerweile knapp unter 0,5 % spiegelt die angespannte Marktlage eindrucksvoll wider. Mit durchschnittlich rund 14,70 € Miete pro Quadratmeter ist Stuttgart eine der teuersten Städte Deutschlands. Dies ist eine Steigerung um ca. 41% seit dem Jahr 2014. Seit 2014 hat der Median-Angebotspreis für Eigentumswohnungen um stolze 74 % auf über 4.570 €/m² angezogen. Im Gegensatz zur Mietentwicklung setzte sich der Aufwärtstrend hier auch 2020 mit einem Plus von 8 % über den Gesamtmarkt nahezu unverändert fort. Vor allem die sehr guten (+13 %) und guten Lagen (+11 %) trafen auf eine große Nachfrage, die zu entsprechenden Preissteigerungen beitrug.
Zu den gefragtesten Lagen gehört der Stuttgarter Westen, wobei tendenziell höhere Preise aufgerufen werden, je näher die Lage an den Halbhöhenlagen ist. Auch in Stadtbezirken wie Botnang in denen es fast keine Neubauten mehr gibt, ist die Nachfrage ungebrochen. Der Stuttgarter Osten ist aufgrund der guten Infrastruktur und seinen bunten kulturellen Möglichkeiten besonders bei Jüngeren beliebt. Geringes Angebot herrscht in den exklusiven Lagen auf der Gänsheide bei entsprechend hohem Preisniveau. Gleiches gilt für die innenstadtnahen Lagen im Norden Stuttgarts sowie in der Halbhöhenlage am Killesberg wo die Nachfrage kaum befriedigt werden kann.
Auch die Stadtteile Stuttgart-Zuffenhausen, S-Stammheim, S-Rot und S-Freiberg erfreuen sich aufgrund Ihrer guten Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr, die Bundesstraße und ihrer Nähe zu Firmen wie Porsche, Bosch, Mahle, Deutsche Rentenversicherung großer Beliebtheit. Der Preisanstieg war auch hier in den letzten Jahren beachtlich, jedoch bewegen sich die Preise insgesamt auf niedrigerem Niveau als in der Innenstadt, was insbesondere Familien lockt, die auch die gute Schulsituation hier nutzen möchten.
Das Preisniveau bei Neubauobjekten liegt aktuell im Schnitt bei rund 6.500 €/m², in der Spitze werden zum Teil auch rund 7.750 €/m² bezahlt. Die Preise für Bestandsobjekte übersteigen im Durchschnitt die 3.000€/m² Marke. Im Mittel werden 3.250 €/m² bezahlt, jedoch werden bei repräsentativen Wohnungen in Premiumlagen wie am Killesberg auch Preise von 7-10.000€/m² und mehr verlangt. Das geringe Angebot an zentralen Lagen und die hohe Nachfrage nach Wohnraum führen zu einer weiterhin steigenden Nachfrage in umliegenden Stadtbezirken. Gefragt sind vor allem Lagen mit einer guten Anbindung durch S- oder U-Bahn und der Nähe zur Autobahn oder zum Flughafen. Dies wirkt sich spürbar auf die Preisentwicklung aus und bietet gute Chancen für Immobilieninvestments.
Insgesamt lässt sich sagen, dass egal wo in der Stadt die anhaltende Verkaufszurückhaltung auf der Verkäuferseite – infolge kaum vorhandener alternativer Zinserträge am Kapitalmarkt – zu einer weiteren Verknappung des Angebots führt. Aufgrund dieser Entwicklung ist ein Ende des Trends von steigenden Mieten und steigenden Immobilienpreisen nicht absehbar.
